Erstmals, Glückwunsch zum neuen Job als Tiersitter! Doch was ist nun weiter zu bedenken? Hier einige Punkte, die sich lohnen mit Ihrem Auftraggeber genauer anzuschauen, sodass einer erfolgreichen Zusammenarbeit nichts im Weg steht.
Vertragsabschluss: Beginnen Sie mit einem klaren Vertrag, der Arbeitszeiten, Vergütung und Pflegeanweisungen festlegt. Dies schafft eine verlässliche Basis und stärkt das gegenseitige Vertrauen zwischen Ihnen und dem Tierhalter.
Persönliches Kennenlernen: Ein Treffen mit dem Tier und seinem Besitzer ist entscheidend. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um eine Beziehung zum Tier aufzubauen, spezielle Bedürfnisse zu verstehen und jegliche Fragen zu klären. Eine gute Verbindung ist essenziell für eine erfolgreiche Betreuung.
Kommunikationslinien etablieren: Vereinbaren Sie mit dem Tierhalter effektive Kommunikationswege. Ob tägliche Berichte oder Notfallkontakte - eine klare Kommunikation unterstreicht Ihre Professionalität und gibt dem Tierhalter ein beruhigendes Gefühl.
Vorbereitung auf den ersten Tag: Informieren Sie sich gründlich über das Tier, seine Gewohnheiten und besondere Anforderungen. Eine gute Vorbereitung ermöglicht es Ihnen, auf die Bedürfnisse des Tieres einzugehen und fördert eine angenehme Betreuungszeit.
Notfallplan: Bereiten Sie sich auf Notfälle vor, indem Sie relevante Kontakte und besondere Anweisungen parat haben. Ihre Sorgfalt in solchen Situationen zeigt Ihre Zuverlässigkeit und Fürsorge als Tiersitter.